Das leichte und das schwere Herz. Mit seinem Roman Verdi. In den … Das Gedicht „Der Mensch ist stumm“ wurde von Franz Werfel verfasst und im Jahr 1927 veröffentlicht, sodass es sich dem Ende der literarischen Moderne zuordnen lässt. Das Gedicht „Der Mensch ist stumm“ wurde von Franz Werfel verfasst und im Jahr 1927 veröffentlicht, sodass es sich dem Ende der literarischen Moderne zuordnen lässt. Man bemüht sich, die «anschaulichen Bilder» der Dichtung zu fassen. Ebenfalls wird betont, wie schwer man emotionale Momente in Worten beschreiben kann. Es ist ein programmatisches Gedicht, in dem der Dichter sich 1911 im Gedichtband „Der Weltfreund“ direkt an seine Leser wendet – das lyrische Ich wird durch die Anrede und die Position im Buch vom Dichter als Franz Werfel vorgestellt. Ein Paradoxon, zweifellos, und ein in mancherlei Hinsicht ungemütlicher Ort obendrein. In der ersten Strophe wird der mit Trauer verbundene Abschied eines lyrischen Sprechers von einem lyrischen Du beschrieben, unter dem der lyrische Sprecher stark leidet. Bei einer der Erscheinungen gibt die „Dame“ Bernadette den Auftrag, nach einer Quelle in Massabielle zu graben. Bernadette bleibt dabei gegenüber Lob oder Tadel gleichmütig, allein ihr Wunsch, die „Dame“ wieder zu sehen, bleibt übermächtig. In der ersten Strophe wird der mit Trauer verbundene Abschied eines lyrischen Sprechers von einem lyrischen Du beschrieben, unter dem der lyrische Sprecher stark leidet. Seite 12 — Seite 12; Der Schotte strahlende Mensch (1910) Die Freunde, die mit mir sich unterhalten, sonst oft mißmutig, leuchten vor Vergnügen, lustwandeln sie in meinen schönen Zügen Inhalt. Kindersonntagsausflug. Besonders bekannt wurden sein zweibändiger historischer Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh 1933/47 und Das Lied von Bernadette aus dem Jahr 1941. ... Der gute Mensch. Über Franz Werfel Am 10. Denn solche gibt doch der Dichter. Franz Werfel (1890-1945) Inhaltsverzeichnis der Gedichte: Ich bin wie nach dem Regen (Wie nach dem Regen) Das Gehölz wirfst sich im Wind (Verliebte Frühe) Von Fahrt und Wanderungen (Ich spreche einen Namen aus) Du gabst mir ein böses, böses Wort (Die Schöne und das peinliche Wort) September 1890 wird Franz Werfel in Prag geboren; als Schüler schreibt er Gedichte und entwirft Dramen. 1912 ging er nach Leipzig, wo er als Lektor beim Kurt Wolff Verlag tätig war. Der Kinderfreund . Wo ist. Sein ist die Kraft, das Regiment der Sterne, Er hält die Welt wie eine Nuß in Fäusten, Unsterblich schlingt sich Lachen um sein Antlitz, Krieg ist sein Wesen und Triumph sein Schritt. Ich spreche einen Namen aus. Erster Frühling. Bereits während der Schulzeit veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Eine blassblaue Frauenschrift Das Thema ist die Auseinandersetzung mit dem Wert von Sprache bzw. Man möchte in die dichterische Intuition hinein - During the Second World War, Rieser’s theatre was one of the most important stages for premiering the works of exiled authors. 1914 wird er zum Militärdiensteingezogen; 1917 begegnet er Alma Mahler-Gropius, mit der er bis zu seinem Lebensende verbunden bleibt; er siedelt nach Wien über.